19. November 2023

HERZENSSACHE (11) – Ein Herz für Gott entwickeln

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Wie können wir zu so einem Herzen für Gott wachsen, wie David es hatte? Für die Antwort reicht es nicht allein auf David zu schauen. Uns selbst anzustrengen seinem Vorbild zu folgen. Sondern müssen wir auf den schauen, der im Neuen Testament immer wieder sein Sohn genannt wird.

Matthäus 1
1 Geschlechtsregister Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams. 2 Abraham zeugte den Isaak; Isaak zeugte den Jakob; Jakob zeugte den Juda und seine Brüder; 3 Juda zeugte den Perez und den Serach mit der Tamar; Perez zeugte den Hezron; Hezron zeugte den Aram; 4 Ram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon 5 und Salmon von Boas; die Mutter des Boas war Rahab. Boas war der Vater Obeds; Obeds Mutter war Ruth. Obed war der Vater Isais, 6 Isai der Vater des Königs David. David war der Vater Salomos; Salomos Mutter war die Frau des Urija. 7 Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam der Vater von Abija, Abija von Asa, 8 Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija, 9 Usija von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija, 10 Hiskija von Manasse, Manasse von Amon und Amon von Joschija. 11 Joschija war der Vater Jojachins und seiner Brüder; damals wurde das Volk nach Babylon in die Verbannung geführt. 12 Nach der Zeit der Verbannung folgte Schealtiel, der Sohn Jojachins. Schealtiel war der Vater von Serubbabel, 13 Serubbabel der Vater von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor, 14 Azor von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud, 15 Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan und Mattan von Jakob. 16 Jakob war der Vater von Josef, dem Mann der Maria. Sie war die Mutter Jesu, der auch Christus genannt wird.

Römer 1
3 Es handelt sich um das Evangelium von seinem Sohn. Dieser stammt seiner irdischen Herkunft nach von David ab,4 und nachdem er von den Toten auferstanden ist, ist ihm – wie es das Wirken des Heiligen Geistes zeigt – die Macht gegeben worden, die ihm als dem Sohn Gottes zukommt. 5 Durch ihn, Jesus Christus, unseren Herrn, hat Gott mich in seiner Gnade zum Apostel für alle Völker gemacht, damit sie das Evangelium annehmen und an Jesus glauben und damit auf diese Weise sein Name geehrt wird.

Apostelgeschichte 13
22 Ihm stellte er folgendes Zeugnis aus: ›In David, dem Sohn Isais, habe ich einen Mann gefunden, wie ich ihn mir wünsche; er wird alle meine Pläne ausführen.‹

Matthäus 28
19 Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch, bis zum Ende der Welt.«

1. Die Voraussetzung
Matthäus 1,1-16

2. Die Hoffnung
Römer 1,3-5

3. Die Einladung
Apostelgeschichte 13,22 / Matthäus 28,19+20

Fragen zum Weiterdenken:
1. Wie gehst du mit Gottes Geboten/Ansprüchen in der Bibel um? Ist es etwas, was dich motiviert, weil es dir zeigt, wie viel du noch wachsen kannst? Oder demotiviert es dich eher, weil es dir zeigt, wo du noch alles hinter Gottes Ideal herhinkst?

2. Wie können wir beim Evangelium eine gute Balance zwischen Rettung und Veränderung hinbekommen? Den Karren bei uns und anderen nicht vors Pferd spannen? Veränderung aber auch nicht völlig ausklammern?

3. Welche Ziele verfolgst du in dieser Woche? Wie sehr ist es jemand zu sein, über den Gott das sagen kann, was er über David in Apg. 13,22 sagt? Wo könnte Gott dich für seine Pläne gebrauchen wollen?

4. Wer in deiner Umgebung kennt diese rettende Botschaft von Jesus noch nicht? Betet doch für sie, dass Gott euch Möglichkeiten gibt, ihnen davon zu erzählen und ihre Herzen erreicht.

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