Kennst du das: Andere sind besser, schöner, wichtiger, erfolgreicher... und ich? Was ist mein Wert? Was ist meine Bedeutung? Wie hilft uns Gott in der Bibel bei dieser Frage?
Was, wenn mich das Leid anderer kriegt? Warum es Sinn macht, als Betroffener zu beten und was Gott möglicherweise daraus macht...
Diese Geschichte von Elia warnt uns vor Irrtümern in 2025 und zeigt uns gleichzeitig, wie gut Gott mit uns in 2025 unterwegs sein will.
Ein neues Jahr liegt vor uns – unbeschrieben und voller Möglichkeiten. Vielleicht fragst du dich, wie du es mit Freude angehen kannst, auch wenn einige Herausforderungen wie unlösbare Rätsel wirken. Lass uns gemeinsam entdecken, was das Leben mit einem MacGyver und das neue Jahr mit deinem Glauben zu tun haben – es wird spannend, versprochen!
"Frohes, neues Jahr!" haben wir uns vor ein paar Tagen gegenseitig gewünscht! Ein schöner Wunsch, denn wer ist nicht gerne froh? Leider erleben wir viel zu oft, dass die Umstände wenig Anlass zur Freude geben oder dass sie sie einem verderben.
Neues Jahr, aber alte Frage: Was sind meine Vorsätze für dieses Jahr? Jesus sagt: Lass mich bei all deinen Vorsätzen deine Priorität sein. Nichts soll dir 2025 so wichtig sein, wie ich und mein Reich. Warum er das so sieht und wie er sich konkret dein und mein Jahr mit ihm als Priorität vorstellt - dazu mehr in der Predigt.
Wir wollen uns Zeit nehmen, Gott für 2024 danke zu sagen. Vielleicht etwas, was du selbst so unterschreiben könntest. Vielleicht aber auch etwas, was dir schwer fällt. Wo du auf Momente zurückschaust, die dich alles andere als dankbar machen. Die Bibel ruft dazu auf in jeder Lage Gott zu danken. Warum das so ist, wie das genau aussieht und wie uns Dankbarkeit praktisch verändert - dazu mehr in der Predigt.
6 Er, der Gott in allem gleich war und auf einer Stufe mit ihm stand, nutzte seine Macht nicht zu seinem eigenen Vorteil aus. 7 Im Gegenteil: Er verzichtete auf alle seine Vorrechte und stellte sich auf dieselbe Stufe wie ein Diener. Er wurde einer von uns – ein Mensch wie andere Menschen. 8 Aber er erniedrigte sich noch mehr: Im Gehorsam gegenüber Gott nahm er sogar den Tod auf sich; er starb am Kreuz wie ein Verbrecher.
Wenig Dinge nerven uns heute so sehr, wie warten zu müssen. Sei es Werbung, die uns warten lässt, bis wir unsere Serie endlich weitersehen können, ne rote Ampel oder dass das Essen an Weihnachten endlich vorbei ist und die Bescherung losgehen kann. Immer wieder fragen wir uns beim Warten: Warum? Warum jetzt warten müssen? Warum nicht gleich?
Kannst du dir vorstellen, ein Jahr auf etwas zu warten? Wie sieht es aus mit zwei, fünf, zehn, 50 oder gar dein ganzes Leben lang? Tatsächlich warteten die Menschen mehrere Jahrtausende auf das Erscheinen eines versprochenen Retters.