Konsequent christlich leben in rechter Lehre, barmherzigen Handeln reicht das nicht? Sind da meine Motive wirklich wichtig? Und wenn, warum sind sie wichtig?
Was, wenn mein Glaube einschläft, so normal geworden ist, mich nicht mehr kriegt? Was mache ich damit?
Ist das wirklich wahr, dass ich nur dieses eine Leben habe? Wie gehe ich mit dem Druck um, nichts zu verpassen und so viel wie möglich zu erleben? Wozu führt eine gesunde Jenseitsorientierung?
Christen gelten immer wieder als rechthaberisch, gerade, wenn es um richtig und falsch geht. Aber gibt es überhaupt richtig und falsch? Und wer kann mir das schon sicher sagen? Und ist das nicht übergriffig, wenn ich nicht nur für mich, sondern grundsätzlich sage, dass etwas grundsätzlich richtig oder falsch ist?
Bei all den Nachrichten aus dieser Welt: Geht es dir auch manchmal so, dass du denkst: Was soll ich damit anfangen? Dass du dich dich fremd fühlst, irritiert, manchmal orientierungslos fühlst? Was mache ich damit?
Meine Wahrheit, deine Wahrheit, jeder hat seine Wahrheit! Wirklich? Das scheint gerade überhaupt nicht zu klappen. Was sagen Christen dazu?
Einsamkeit ist ein zunehmendes Problem. Aber warum? Und wie finde ich diese echte Gemeinschaft? Was sagt der christliche Glaube dazu?
Wer will denn nicht, dass das Leben gelingt. Worauf achte ich da? Und warum geht es dabei so sehr um Jesus?
Weißt du, wie heilsam Vergebung ist? Aber wie gelingt Vergebung wirklich?
Wenn Christsein einen so hohen moralischen Anspruch hat, wie kann ich dann voller Freude unterwegs sein? Müsste ich nicht dauernd ein schlechtes Gewissen haben, weil ich nicht das "bringe" was ich sollte?

