Ostern 2022 – Zusammen!
17. April 2022

Ostern 2022 – Zusammen!

Prediger/in:

Ostern macht deutlich, dass Christsein kein Individual-Hobby ist, sondern ich mit Zweifeln, im Glauben und bis heute gemeinschaftlich dem auferstandenen Christus folge.

Johannes 20
24 Thomas, auch Didymus genannt, einer der Zwölf, war nicht dabei gewesen, als Jesus zu den Jüngern gekommen war. 25 Die anderen erzählten ihm: »Wir haben den Herrn gesehen!« Thomas erwiderte: »Erst muss ich seine von den Nägeln durchbohrten Hände sehen; ich muss meinen Finger auf die durchbohrten Stellen und meine Hand in seine durchbohrte Seite legen. Vorher glaube ich es nicht.« 26 Acht Tage später waren die Jünger wieder beisammen; diesmal war auch Thomas dabei. Mit einem Mal kam Jesus, obwohl die Türen verschlossen waren, zu ihnen herein. Er trat in ihre Mitte und grüßte sie mit den Worten: »Friede sei mit euch!« 27 Dann wandte er sich Thomas zu. »Leg deinen Finger auf diese Stelle hier und sieh dir meine Hände an!«, forderte er ihn auf. »Reich deine Hand her und leg sie in meine Seite! Und sei nicht mehr ungläubig, sondern glaube!« 28 Thomas sagte zu ihm: »Mein Herr und mein Gott!« 29 Jesus erwiderte: »Jetzt, wo du mich gesehen hast, glaubst du. Glücklich zu nennen sind die, die nicht sehen und trotzdem glauben.«

Johannes 20
24 Thomas, auch Didymus genannt, einer der Zwölf, war nicht dabei gewesen, als Jesus zu den Jüngern gekommen war. 25 Die anderen erzählten ihm: »Wir haben den Herrn gesehen!« Thomas erwiderte: »Erst muss ich seine von den Nägeln durchbohrten Hände sehen; ich muss meinen Finger auf die durchbohrten Stellen und meine Hand in seine durchbohrte Seite legen. Vorher glaube ich es nicht.« 26 Acht Tage später waren die Jünger wieder beisammen; diesmal war auch Thomas dabei. Mit einem Mal kam Jesus, obwohl die Türen verschlossen waren, zu ihnen herein. Er trat in ihre Mitte und grüßte sie mit den Worten: »Friede sei mit euch!« 27 Dann wandte er sich Thomas zu. »Leg deinen Finger auf diese Stelle hier und sieh dir meine Hände an!«, forderte er ihn auf. »Reich deine Hand her und leg sie in meine Seite! Und sei nicht mehr ungläubig, sondern glaube!« 28 Thomas sagte zu ihm: »Mein Herr und mein Gott!« 29 Jesus erwiderte: »Jetzt, wo du mich gesehen hast, glaubst du. Glücklich zu nennen sind die, die nicht sehen und trotzdem glauben.«

1. Zusammen zweifeln
Johannes 11, 16 »Ja, lasst uns mitgehen, um mit ihm zu sterben«, sagte Thomas, auch Didymus genannt, zu den anderen Jüngern.

2. Zusammen glauben
Johannes 20,26 »Friede sei mit euch!« 27 Dann wandte er sich Thomas zu. »Leg deinen Finger auf diese Stelle hier und sieh dir meine Hände an!«, forderte er ihn auf. »Reich deine Hand her und leg sie in meine Seite! Und sei nicht mehr ungläubig, sondern glaube!«

3. Zusammen bis heute
Johannes 20,29 Jesus erwiderte: »Jetzt, wo du mich gesehen hast, glaubst du. Glücklich zu nennen sind die, die nicht sehen und trotzdem glauben.«

Hebräer 11,6 Und ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen.

Fragen zum Weiterdenken:
1. Lies noch einmal Johannes 20,24-29. Wie hast du deine Phasen des Zweifels erlebt? Was haben Zweifel mit dir gemacht?
2. Warum sind Zweifel kein Grund sich verschämt zurückzuziehen? Warum versuchen manche Christen wieder ihr Zweifel "zu verstecken"?
3. Wenn du Hebräer 11,1 liest: Welche Möglichkeiten gibt es, damit mein "Nichtzweifeln" stärker wird? Welche Rolle spielt, dass ich da gemeinsam mit anderen Jüngern unterwegs sein kann?
4. Welchen konkreten Schritt kannst du in der nächsten Woche gehen, damit dein Glaube stärker wird? Würdest du den anderen in deiner Kleingruppe erlauben, da nachzufragen, was du davon konkret umgesetzt hast?

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