Wenn Christsein einen so hohen moralischen Anspruch hat, wie kann ich dann voller Freude unterwegs sein? Müsste ich nicht dauernd ein schlechtes Gewissen haben, weil ich nicht das "bringe" was ich sollte?
Diese Welt funktioniert nach Leistung und Gegenleistung. Aber Gott ist so anders. Zum Glück!
Wenn ich den Gott des Friedens treffe, dann kann es sein, dass er mir mehr zutraut, als ich mir selber zutrauen würde. Seine Perspektive ist manchmal so viel mutiger als meine. Deshalb: Vertraue diesem Gott des Friedens!
Pfingsten ist ein guter Anlass über den vergessenen Gott nachzudenken. Wenigstens behaupten manche, dass der Heilige Geist vergessen sei, weil er im Denken von vielen Christen keine Rolle spielt. Dabei sollte er das, oder? Und welche Rolle?
Gemeinsam, miteinander, füreinander... diese Worte bekommen zunehmend größere Bedeutung. Welche Rolle soll da der Glaube an Jesus spielen?
In größeren Abständen erinnern wir uns als Gemeinde an die drei Stichworte, die uns als Gemeinde wichtig sind: VEREHREN - VERBINDEN - VERBREITEN. Im ersten Schritt wollen wir uns Gedanken über drei praktische Aspekte Gedanken machen, wie das Verehren Gottes im Alltag praktisch aussehen soll.
Um das Thema Gebet gibt es einige Missverständnisse und Irrtümer, bis heute. Jesus rückt das hier zurecht.
Wie komme ich zu einem gesunden Selbstverständnis? Und was verändert sich, wenn ich in Gott eine tiefe Sicherheit gewinne?
Ein Leben mit Gott ist das Beste, was uns auf dieser Welt passieren kann. Es gibt uns bedingungslose Liebe, eine nie endende Hoffnung, Versorgung durch den Schöpfer des Universums und ein Ziel und Sinn für unser Leben, wie sie größer nicht sein könnten.
Aber trotzdem sagt Gott, wird ein Leben mit ihm in dieser Welt nicht ohne seine Kosten bleiben. Wieso das so ist und wie wir diese Kosten im Leben mit Gott schultern können. Dazu mehr in der Predigt.
Das Wort "Stolz" ist ein schillerndes Wort. Aber deutlich ist, das Gott damit ein Problem hat. Was ist dieser Stolz und warum betont die Bibel Demut so sehr! Und das macht bis heute einen großen Unterschied.

