Habe ich mein Leben selbst in der Hand? Ist eigentlich eh alles durch Gott vorherbestimmt? Und wie lebe ich praktisch mit der Antwort auf diese Fragen? Von wem hängt mein Leben am Schluss wirklich ab und wie nehme ich meine Verantwortung für mein Leben richtig wahr?

Manchmal kann sich das Leben anfühlen wie ein endloses Warten auf das große Glück – doch was, wenn genau diese Zeit voller ungeahnter Möglichkeiten steckt? Denn zwischen Sehnsucht und gesellschaftlichen Erwartungen muss sich doch noch mehr befinden als einfach nur ein Wartender zu sein. Könnte es sein, dass das Singlesein mehr Chance ist denn Lücke?

Wenn wir an gläubige Menschen denken, stellen wir uns oft Menschen vor, die mit fester Überzeugung an Gott glauben. Aber was passiert, wenn Zweifel aufkommen? Ist das erlaubt? Und wie ist Jesus mit Zweifeln umgegangen? Diese Fragen laden uns ein, darüber nachzudenken, was Glaube und Zweifel heute bedeuten kann.

Viele (Christen) haben schon ihre Schwierigkeiten damit zu ergreifen, was es tatsächlich bedeutet, dass Jesus für sie am Kreuz gestorben ist. Dann aber zu begreifen, dass dieser am Kreuz gestorbene Jesus mein Freund sein möchte, ist nicht weniger schwierig zu begreifen... aber diese Freundschaft ist so verheißungsvoll.

Wir haben alle unsere Erwartungen und Hoffnungen an das Leben. Manche haben auch Erwartungen an Gott. Aber welche Erwartungen hat Gott eigentlich an uns? Und gibt es zwischen all dem einen Zusammenhang?